Eine erfolgreiche Bildungskarriere, die sich in Form von guten Zeugnissen und Zertifikaten dokumentieren und belegen lässt, ist heutzutage für viele Lernende ein Muss. Doch ob eine Schülerin oder ein Schüler die Schullaufbahn erfolgreich beenden wird, liegt nicht nur an den Lernenden selbst, sondern auch an den Organisationen und Institutionen, welche sie besuchen und den Programmen, die diese Einrichtungen wahrnehmen. In diesem Beitrag erfahren Sie, was unter dem Konstrukt der Bildungsorganisationen verstanden werden kann und inwiefern Sie als Lehrkraft von unterschiedlichen Varianten jener Organisationen profitieren können.
Was sind Bildungsorganisationen?
Bildungsorganisationen tun im Grunde genau das, was in ihrem Namen enthalten ist: Sie organisieren Bildung. Die Organisation von Bildung, also die Planung und Strukturierung von Bildungsprozessen, wird in unterschiedlichsten Einrichtungen und Institutionen realisiert. Das klingt zunächst etwas abstrakt, doch sicher kann der Großteil aller erwachsenen Personen von sich behaupten, seine Bildungskarriere ausschließlich in oder mithilfe von Bildungsorganisationen bestritten zu haben.
Denn darunter fallen sowohl öffentliche und private Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Universitäten oder Weiterbildungszentren als auch Organisationen, Vereine oder Projekte, die jene Einrichtungen sowie ihre Lernenden und Lehrenden bei ihrer Ausbildung unterstützen.
Grundsätzlich bestehen Organisationen per Definition immer aus mehreren Personen, die sich zusammenschließen, um im Austausch mit externen sozialen Akteuren gemeinsame Ziele zu erreichen. Laut Karl E. Weick, Professor für Organisationsverhalten- und psychologie, haben im soziologischen Forschungsbereich alle Organisationen – egal, ob es sich dabei um Bereiche der Wirtschaft, Politik oder Bildung handelt – fünf Dinge gemeinsam:
- Externalität (sie existieren außerhalb der sozialen Akteure)
- Objektivität (sie sind für mehrere soziale Akteure vorhanden)
- Permanenz (sie gewähren die Beteiligung einzelner Akteure)
- Sinnhaftigkeit (sie repräsentieren eine inhaltliche Bedeutung für Akteure)
- Regelhaftigkeit (sie nehmen bestimmenden Einfluss auf Akteure)[1]
In Bildungsorganisationen steht zusätzlich die gemeinsame Perspektive auf den hohen Stellenwert von Bildung in unserer heutigen Gesellschaft im Vordergrund. Menschen, die die Kita, die Schule und eventuell die Universität besucht haben, bekamen ihren Lernstoff für gewöhnlich systematisch aufbereitet und in kleinen Häppchen über gewisse Zeitabstände verabreicht. Auch moderne didaktische Formen des freien oder selbstregulierten Lernens gehören dabei in den Bereich der organisierten Bildung, da ihnen ein durchdachtes Konzept und teilweise auch vorgefertigte Lernmaterialien zugrunde liegen. Doch warum ist diese Ordnung überhaupt nötig?
Warum wird Bildung organisiert?
Heutzutage ist die Vermittlung formaler Bildung kaum noch ohne den Einbezug von Organisationen vorstellbar. Im Zuge dessen wird auch Bildungsabschlüssen und Zertifikaten eine immer größere Bedeutung beigemessen, der über individuelle Zukunftschancen der Lernenden entscheidet. Dabei liegt es nicht allein in den Händen der Lernenden, wie ihre persönliche Bildungskarriere verläuft, sondern auch – in einem nicht zu unterschätzendem Ausmaß – in den Händen der jeweiligen Bildungsorganisationen, die sie aufnehmen und unterstützen. Ob eine Bildungskarriere erfolgreich verläuft oder nicht, ist insbesondere davon abhängig, wie sich Schulen und Universitäten organisieren, welche Programme sie in Anspruch nehmen und wie diese aktiv umgesetzt werden. Auf das Qualitätsmanagement in Bildungsorganisationen wird nicht zuletzt deswegen viel Wert gelegt.[2]
Die Entstehung von Bildungsorganisationen kann laut der Erziehungswissenschaftlerin Christiane Griese als Reaktion beziehungsweise Ergebnis von Prozessen der Bürokratisierung von Bildungsverläufen verstanden werden. Diese Bürokratisierung hat den Zweck, den gesamtgesellschaftlichen Bedarf an Bildung zu organisieren, um ihm adäquat begegnen zu können und ihm – möglichst unabhängig von individuellen sozioökonomischen Voraussetzungen der einzelnen Lernenden – gerecht zu werden. Eine solche Strukturierung bringt eine umfassende Planung mit sich, die sich in der Beschaffung materieller und personeller Ressourcen zeigt: Administration und Verwaltung, Gebäude, geschultes Personal und abstraktere Ressourcen wie Finanzen, Zeit oder Anstrengung müssen zunächst bereitgestellt werden.[3]
Da Bildungsorganisationen gesellschaftliche Funktionen der Qualifikation, Selektion und Integration von Individuen übernehmen, können sie laut Griese als Dienstleistungsgeber für die Gesellschaft verstanden werden, während der Staat die Verantwortung für die Finanzierung und regelmäßige Evaluationen der einzelnen Bildungsorganisationen und -standards übernimmt. Um ein Mindestmaß an Ausbildungsqualität zu garantieren, ist es notwendig, dass organisationsübergreifende Regeln und Standards definiert werden, die es Lernenden ermöglichen, ihre Bildungskarriere in unterschiedlichen Institutionen und Bereichen zu beginnen und fortzuführen. Dies ist besonders in unserer global vernetzten Welt relevant, in welcher es mittlerweile zu einer Selbstverständlichkeit gehört, sich international weiterzubilden. Das Stichwort lautet hier: Anschlussfähigkeit.
Ziele von Bildungsorganisationen
Jede Organisation hat ihre individuellen Ansprüche, Werte und Ziele, doch es gibt einige Prinzipien, die für alle Bildungsorganisationen gleichermaßen gelten. An oberster Stelle verfolgen alle das große gemeinsame Ziel der Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Jede einzelne Bildungsorganisation hat das Anliegen, Menschen auf ihrem persönlichen Bildungsweg zu unterstützen, um ihnen zu einem möglichst reibungslosen Start ins Berufsleben zu verhelfen.
Überblick: Ziele von Bildungsorganisationen
- Schaffung und Erhaltung von Chancengleichheit
- Förderung einer nachhaltigen Lehr- und Lernkultur
- Gewährleistung der Anschlussfähigkeit an andere Organisationen (Bildungsübergänge, Abschlüsse und Lerninhalte bzw. Qualifikationen)
- Unterstützung bei Übergängen in der Bildungskarriere (Bewerbungen etc.)
- Förderung von Lernenden aus sozial oder wirtschaftlich benachteiligten Verhältnissen im Sinne der Bildungsgerechtigkeit
- Förderung der sozialen Interaktion und eines loyalen Miteinanders
- Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und -stärkung von Lernenden
Gemeinnützige Bildungsorganisationen in Deutschland
Neben Schulen und Universitäten gibt es zahlreiche gemeinnützige Bildungsorganisationen, die sich außerhalb von regulären Institutionen für Bildungsgerechtigkeit einsetzen. Diese Organisationen unterstützen Schulen sowie ihre Lehrenden und Lernenden in unterschiedlichen Bereichen und Schwerpunkten. Sie führen beispielsweise Projekte zu relevanten Themen mit Kindern und Jugendlichen durch, begleiten sie in kritischen Schulphasen oder bereiten die Heranwachsenden mithilfe von Bewerbungstrainings auf ihre berufliche Zukunft vor. Durch die enge Zusammenarbeit mit Lernenden und Lehrenden ist es solchen gemeinnützigen Bildungsorganisationen möglich, bestimmte Bedarfe an schulischen Einrichtungen zu decken und zusätzlich als externe und aktive Lerngelegenheit zu fungieren, die für einen Motivationsschub bei Schülerinnen und Schülern sorgen kann.
Wie unterschiedlich und gleichermaßen wertvoll die Ziele sein können, die Bildungsorganisationen verfolgen, zeigt sich an einem kurzen Einblick in fünf deutsche Bildungsorganisationen.
BildungsCent e.V. (Berlin)
In ganz Europa gehen Schülerinnen und Schüler mittlerweile auf die Straße, um für den Schutz des Klimas zu demonstrieren. Das Umweltbewusstsein scheint gesamtgesellschaftlich anzusteigen. Diese positive Entwicklung ist sicher nicht allein dem schwedischen Mädchen mit den geflochtenen Zöpfen Greta Thunberg zu verdanken, sondern unter anderem Bildungsorganisationen wie BildungsCent e.V.. Seit 2003 arbeitet BildungsCent e.V. bundesweit mit 5.500 Schulen zusammen. Zweck der gemeinnützigen Organisation ist die Förderung einer neuen und nachhaltigen Lehr- und Lernkultur. Der gemeinnützige Verein stellt in seinen vielfältigen Programmen die Themen Klimawandel und Nachhaltigkeit in den Vordergrund.
“Unser Ziel ist es, die von der Weltgemeinschaft verabschiedeten 17 Nachhaltigkeitsziele mit innovativen und erfahrungsorientierten Bildungsangeboten in den Schulen zu verankern. Mit unserer Arbeit bieten wir jungen Menschen Möglichkeiten, komplexe Themen aktiv zu erfahren und zu verstehen.”
Ob Kinder und Jugendliche, pädagogische Fachkräfte oder andere Interessierte – BildungsCent e.V. bietet informative und interaktive Projekte für jede Zielgruppe an. Falls Sie testen möchten, wie gut Sie oder Ihre Lerngruppe sich mit dem Klimawandel oder dem Umweltschutz auskennen, hält die Organisation ein paar Online-Quizzes für Sie parat, die beispielsweise gemeinsam im Klassenraum gespielt werden können.[4]
Teach First Deutschland gGmbH (Berlin)
Für manche Kinder und Jugendliche hat der sozioökonomische Hintergrund einen großen Einfluss auf ihre Bildungschancen. Besonders in kritischen Phasen der Schullaufbahn, sprich: Übergänge und Abschlüsse, benötigen Schülerinnen und Schüler aus sozial benachteiligten Familien tatkräftige Unterstützung. Die Organisation Teach First Deutschland macht es sich zur Aufgabe, Heranwachsende aus sozialen Brennpunkten an Übergängen im Bildungssystem zu begleiten und ihnen so eine erfolgreiche Bildungskarriere zu ermöglichen.
“Dafür sind herausragende Hochschulabsolventen verschiedener Studienrichtungen als Fellows bundesweit an Brennpunktschulen im Einsatz. Fellows durchlaufen zur Vorbereitung ein intensives Qualifizierungsprogramm und werden während ihres Schuleinsatzes von Trainern begleitet. Als zusätzliche Kräfte im Unterricht unterstützen Fellows Lehrkräfte und führen eigene Projekte durch.”
Teach First bietet in Deutschland Programme für Lernende in Grundschulen, in der Sekundarstufe I, an Berufsschulen und in Willkommensklassen für Geflüchtete an. Schulen aus sozioökonomisch benachteiligten Einzugsgebieten können sich bei der Organisation bewerben und gemeinsam Entwicklungsziele ausarbeiten, die von den Lernbegleitern (“Fellows”) umgesetzt werden.[5]
Education Y Bildung e.V. (Düsseldorf)
In multiprofessionellen Teams aus Fachkräften aus Pädagogik, Psychologie, Jura, Philosophie sowie der Organisationsentwicklung verfolgt Education Y das Ziel, Bildungsbenachteiligungen durch individuelle Kompetenzstärkung zu realisieren. Gestärkt werden sollen die Kompetenzen, die für ein selbstbestimmtes Leben relevant sind, wie beispielsweise Kooperation, Kommunikation, Kreativität und kritisches Denken, aber auch Selbstwirksamkeit, Problemlösungskompetenz oder Kritikfähigkeit. In die Zielgruppe fallen hier, anders als bei den anderen vorgestellten Organisationen, besonders Eltern und pädagogische Fachkräfte. Also die Personen, die die Heranwachsenden auf ihrem Bildungsweg begleiten.
“Über Einladung und Begleitung hin zu einer positiv veränderten Haltung und entsprechend verändertem Handeln dieser Erwachsenen bezwecken wir eine veränderte Beziehungskultur, die von Wertschätzung und Kompetenzorientierung geprägt ist.”
Education Y arbeitet nach einem selbst aufgestellten Kompetenzplan, der Heranwachsende dazu befähigen soll, den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden. Das sogenannte “K21-Modell” wird gemeinsam mit Eltern und pädagogischen Fachkräften besprochen und die Förderung der einzelnen Kompetenzen umgesetzt.[6]
Stiftung Gesellschaft macht Schule gGmbH (München)
“Leuchttürme statt Brennpunkte” lautet das übergreifende Motto der schulinternen Projekte dieser Bildungsorganisation. Im Münchener Raum arbeitet die Stiftung vor allem mit Kindern und Jugendlichen aus sozioökonomisch benachteiligten Einzugsgebieten zusammen. Ihre Projekte verfolgen anspruchsvolle Ziele: Werte des Miteinanders zu vermitteln, das Selbstwertgefühl und die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler zu stärken sowie deren Potenziale zu fördern.
“Der Vertrauensaufbau zwischen den Schülern und unseren Fachkräften ist unser zentrales Erfolgskriterium. Dank unserer Arbeit minimieren sich die Verhaltensauffälligkeiten, die sozial-emotionalen sowie personalen Kompetenzen verbessern sich deutlich, die Lernleistungen und das Klassenklima ebenfalls.”
Die Stiftung Gesellschaft macht Schule bietet insgesamt drei verschiedene Projekte an, die die inhaltlichen Schwerpunkte ihrer Arbeit mit den Heranwachsenden widerspiegeln. Im “respect U”-Programm steht die Förderung des Sozial- und Lernverhaltens im Fokus, während das “empower U”-Programm vor allem auf die Persönlichkeitsstärkung der Teilnehmenden ausgerichtet ist und den Übergang von der Schule in den Beruf erleichtern soll. Das dritte Projekt nennt sich “Kultur, Sprache & Werte” und zielt speziell auf die Weiterentwicklung der individuellen Sprachkompetenz der Lernenden ab.[7]
ROCK YOUR LIFE! gGmbH
Ähnlich wie Teach First bildet diese Organisation Studienabsolventinnen und -absolventen zu Mentorinnen und Mentoren aus, welche Kinder und Jugendliche an unterschiedlichen Standpunkten ihrer Bildungskarriere begleiten. Diese ehrenamtlich motivierten Mentoring-Beziehungen konzentrieren sich insbesondere auf den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung sowie das Wahrnehmen und Nutzen der persönlichen Ressourcen von Lernenden.
“Ziel unserer Mentoring-Beziehung ist es, die Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, ihr individuelles Potential zu entfalten und ihre Perspektiven zu erweitern. Schülerinnen und Schüler, die das ROCK YOUR LIFE! Programm erfolgreich absolviert haben, gestalten ihre Zukunft eigenverantwortlich und selbstbewusst.”
Besonders Kinder aus eher bildungsfernen Milieus oder solche mit Migrationshintergrund sollen sich von ROCK YOUR LIFE! angesprochen fühlen und können die Programme bundesweit nutzen.[8]
Unterstützen Sie eine Organisation – kostenlos!
Gemeinnützige Bildungsorganisationen in ganz Deutschland können für Sie als Lehrkraft und Ihre Lerngruppe als externe Hilfe verstanden werden. Die Organisationen können so zu einem positiven Lernklima sowie zu mehr Bildungserfolgen der Lernenden beitragen. Doch damit die modernen und inklusiven Bildungskonzepte durchgeführt werden können, sind die Bildungsorganisationen auf freiwillige Spenden angewiesen.
Nach dem Prinzip “eine Hand wäscht die andere” können Sie eine der Organisationen finanziell unterstützen – und das, ohne dafür zu zahlen! Die Idee dahinter: Lehrkräfte empfehlen uns – wie bislang auch – ihren Kolleginnen und Kollegen, und phase6 spendet. Wir bedanken uns für jede Empfehlung mit einem Betrag von 5 Euro, den wir an die von Ihnen ausgewählte Organisation im Einsatz für Bildungsgerechtigkeit spenden.
Sie möchten helfen? So einfach geht’s: Bei phase6 einloggen und unsere Empfehlungsseite besuchen, die Sie unten auf der Seite für Lehrkräfte finden. Geben Sie im nächsten Schritt einfach die E-Mail-Adresse Ihrer Kollegin oder Ihres Kollegen ein und wählen Sie im darauf folgenden Schritt eine Organisation aus. Das war’s! Sobald Ihre Kollegin oder Ihr Kollege von uns als Lehrkraft verifiziert wurde, wird die Spende bei uns ausgelöst.
Natürlich ist es auch für nicht registrierte Personen jeder Zeit möglich, einen Betrag ihrer Wahl an eine der Bildungsorganisationen zu spenden. Besuchen Sie dazu einfach die jeweiligen Internetseiten und informieren Sie sich über das Angebot der Organisationen. Jede Spende – und sei sie noch so gering – leistet einen Beitrag zu mehr Chancengleichheit.
Quellen:
[1] Weick, Karl E. (2009): Bildungsorganisationen als lose gekoppelte Systeme. In: Koch et. al.: Neo-Institutionalismus in der Erziehungswissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 85-109. [2] Daubner, Lukas (2016): Die Organisation von Bildung. Soziologische Analysen zu Schule, Berufsbildung, Hochschule und Weiterbildung. Beltz Juventa Verlag Weinheim. [3] Griese, Christiane (2016): Bildungsorganisationen und Bildung als Objektbereich von Evaluation. In: Griese et. al. (Hrsg.): Bildungs- und Bildungsorganisationsevaluation – Ein Lehrbuch. De Gruyter Berlin, S. 25 – 40. [4] BildungsCent e.V. [5] Teach First Deutschland gGmbH [6] Education Y Bildung e.V.[7] Stiftung Gesellschaft macht Schule gGmbH[8] Rock Your Life! gGmbH
Autorin: Carla
Für etwa drei Jahre schrieb ich Artikel für das phase6 Magazin und das Lehrkräfte Magazin. Mit besonderer Vorliebe widmete ich mich dabei spannenden Themen der pädagogischen Psychologie in Theorie und Praxis. Während meines Referendariats an einer Berliner Grundschule schrieb ich Erfahrungsberichte und gab einen Einblick in meinen Schul- und Ausbildungsalltag. Mittlerweile befinde ich mich in der turbulenten Berufseinstiegsphase und darf eine jahrgangsgemischte Lerngruppe an einer montessori-orientierten Grundschule in Berlin unterrichten.